Kappwald (Gemarkung Fürth)

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  • Der auf den Bildern dargestellte Bereich wird wie auch der Staatswaldanteil in Seidenbuch, durch die Revierförsterei Fürth betreut.
  • Der betroffene Bereich ist ca. 2 ha groß, das entspräche einer quadratischen Fläche mit einer Seitenlänge von etwa 140 Metern.
  • Über die Baumfällungen im Kappwald konnte man bereits in den letzten Jahren in den Regionalzeitungen lesen: https://www.morgenweb.de/bergstraesser-anzeiger_artikel,-lindenfels-kahlschlag-im-kappwald-sorgt-fuer-protest-_arid,631263.html.
  • Obwohl in dem Bereich bereits stark gelichtet wurde, sind wieder zahlreiche Altbuchen mit Fällmarkierungen versehen.
    Im Übrigen droht den verbleibenden Buchen der Buchen-Sonnenbrand.
  • Desweiteren tragen auch andere Baumarten in diesem Bereich Fällmarkierungen, u.a. Edellaubhölzer wie die Kirsche, doch auch Eichen und Birken sind hier vertreten.
  • Das Gesamtbild ist ein Resultat der modernen Forstwirtschaft. Wie der Fürther Förster bereits im obigen Zeitungartikel erwähnt, hat der Wald zuerst "volkswirtschaftlichen Auftrag", also "Holzerzeugung und -produktion" - das erkennt man hier deutlich!